Hier schon diskutiert unter der Anleitungt: https://support.pixtacy.de/index.php?-met=zdlink&-zd_id=22135698-bilder-in-unterschiedlichen-grossen-verkaufen
... wünschen wir uns eine Berechnung der zum Verkauf stehenden Auflösung, wie aktuell eben auch die Vorschaubilder gerechnet werden.
Bei mir ist es beispielsweise der Fall, dass ich unter anderem Sportfotografie mache. Da entstehen an einem Tag schon mal 500 vernünftige Bilder, weil ich mich auch bemühe, von jedem Teilnehmer mindestens eines anbieten zu können. Ich biete an
In Summe muss ich also mit der aktuellen Art das zu verwalten, JEDES meiner 500 Bilder von einem Tag viermal am Server liegen haben, damit der Kunde es per Downloadverkauf kaufen kann, was aber das einzige ist, was taugt, denn wenn die Bilder nicht am selben Abend, spätestens am Folgetag online sind, dann kauft keiner mehr. Die wollen die alle, so lange die Eindrücke noch frisch sind, sie noch wissen, wie es ihnen in ihrer Prüfung ergangen ist, nicht ewig später. Also wählen sie Zahlungarten, die schnell gehen und laden sofort herunter.
Der Vollständigkeit halber setze ich meinen Wunsch, den ich schon unter die Anleitung „Bilder in unterschiedlichen Größen verkaufen“ geschrieben habe, nun auch hier in die Wunschliste ein, denn je mehr Bilder ich hochlade, desto mehr Arbeit habe ich damit, die Bilder v o r dem Hochladen in die verschiedenen angebotenen Bildgrößen umzurechnen und abzuspeichern. Das sind bei dem hier angeführten Beispiel mit vier Bildgrößen plus die Originalauflösung schon mal 5 Dateien pro Bild, dazu noch das Vorschaubild, das ich mit Wasserzeichen ausrüste. Anschließend dann das 6-malige hochladen in die verschiedenen Verzeichnisse. Wieviel einfacher wäre da ein Downsizer-Modul wie vorgeschlagen. Ich könnte mir auch vorstellen, daß es damit auch erheblich leichter wäre, eine einmal definierte Größenstaffelung zu ändern. Man bräuchte dann nämlich nur die Größentabelle im Downsizer zu ändern, und von da ab rechnet der Downsizer bei jedem Download die eben aktuellen Bildgrößen. Stellen Sie sich den Aufwand vor, der bei der zur Zeit angewendeten Methode (1 Verzeichnis je Bildgröße) anfallen würde!
Oh ja, ein wahres Wort! Den Aufwand treibe ich zur Zeit bei der Ermittlung der von mir sinnvollerweise angelegten Größen, weil dann kommt wieder jemand, der sagt, ein Format muss man so anbieten, dass der Kunde es als Bildschirmhintergrund für seinen PC verwenden kann und, und, und.
Zur Zeit kann man mit dem Vorhandensein einer Datei die Produktverfügbarkeit bestimmen,
wenn dies beim Produkt so festgelegt ist.
Das ist jedoch nicht explizit und nicht direkt ersichtlich.
Betreibt man nun den Aufwand, alle Auflösungen selbst zu rechnen und hochzuladen,
und es kommt zum Fehlen einer Datei, hat man sich doppelt geschnitten!
Ich befürworte den Vorschlag daher aus zwei Gründen
1. geringerer Aufwand
2. explizite Bestimmung der Produktverfügbarkeit wird ein Muss
Ich beobachtete die Entwicklung von Pixtacy nun über zwei Jahre und zögerte bislang genau wegen diesem fehlenden Downsizer-Modul mich an die Arbeit zu machen und einen Shop mit mehreren Tausend Bildern einzurichten. Für mich ist der Zeit- und Arbeitsaufwand enorm, alle Bildgrößen sechs mal hochladen zu müssen , mal ganz abgesehen von der damit verbundenen Speicherbelastung.
Das Thema Speicher ist bei den derzeigen Hosterpreisen vom Tisch. Für einen 10'ner bekommt man unlimitierten Webspace. Okay, irgendwann meckert vielleicht mal jemand, dennoch ...
Ich lade meine Bilder mit dem TotalCommander über FTP hoch. Man kann sich einen Aktion programmieren, die verschiedene Bildgrößen und das Vorschaubild mit Wasserzeichen generiert.
Für meine Angebotsvorstellungen sind mindetens 3 anzubietende Bildgrößen interessant, denn wenn ich eine Datei in voller Auflösung für 10,- für eine angeblich einfache Verwendung im Internet bis 600px längste Kante anbiete, möchte ich keine 24MP Datei rausschicken.
Wenn die Erstellung von verschiedenen Bildgrößen nicht von Pixtcay machbar ist, wären zwei zusätzliche Ordner neben lores und hires toll. Also higres in drei Stufen.
Es wäre schön, wenn dazu ein Feedback von Martin Wandelt käme. Ist mit der Option in Bälde zu rechnen?
Bei der Idee eines Downsizer-Moduls geht es nicht so sehr um den Speicherplatz (ist ein zusätzlicher Vorteil) sondern um den Pflegeaufwand.
Tausend Bilder in x verschiedenen Auflösungen bedeutet x-fachen Aufwand (auch wenn man das Hochladen vielleicht automatisieren kann).
Der Vorteil von dem Downsizer-Modul wäre, dass ein Bild nur einmal in der Maximalauflösung hochgeladen wird und die vom Kunden letztlich gewünschte Bildgröße erst bei seinem Download erzeugt wird. Die angebotenen Bildgrößen könnte man auf der Produktseite in einer Bildgrössentabelle pflegen. Eine Größe ändern oder eine hinzufügen oder streichen, wäre -schwupps- durch Ändern der Tabelle erledigt.
Bei dem vorgeschlagenen Downsizen im Moment des Downloads geht es nicht primär um den Speicherplatz auf dem Server, sondern um den Bearbeitungs-und Pflegeaufwand der Galerien.
Und nebenbei hilft er natürlich Speicherplatz zu sparen:
Beispiel: Ein Bild der Größe 3600x2400 Pixel (das ist nicht besonderrs gross) braucht im Format JPG bei Qualität 99% (Photoshop: 12) 2 MB Speicherplatz.
Wir bieten es in voller Größe und darunter abgestuft in bis zu 5 kleineren Größen zum Download an.
Bisher geht das nur, indem wir jede Größe vor dem Hochladen erzeugen müssen und in einen jeweils eigenen Hires-Unterordner hochladen. Das ist schon einmal Mehrarbeit, könnte man zwar automatisieren (s. Thomas Gade), aber beim Umstelllen von Ordnern oder Löschen von Motiven muss man das Motiv dennoch in jedem Unterordner extra anfassen. ...Aber nun weiter zum Thema Speicherplatz:
Durch das mehrmalige, im Prinzip redundante Speichern wird für dieses Motiv mehr als der doppelte Speicherplatz verbraucht. Das wäre bei Ihren 800.000 Bildern hochgerechnet die Alternative: 3,2 oder mit Downsizer nur 1,6 TB Gesamtspeicher. So gesehen kann ich Ihre Frage "Wer kann sich, langfristig gedacht so eine Monsterserver leisten" nicht verstehen.